Tuesday, 19. October 2004
car using only 2 liter on 100 km

13.10.2004
Brennstoffzellen-Fahrzeug setzt neue Massstäbe



(psi) Das in der Schweiz ansässige Forschungszentrum der Michelin-Gruppe und das Paul Scherrer Institut (PSI) haben den Prototypen eines leichten Personenwagens entwickelt, der im umweltschonenden Automobilbau mit einer neuen Kombination von Vorzügen aufwartet. Das Auto verbraucht bedeutend weniger Rohstoffe und sehr wenig Energie. Es fährt abgasfrei und äusserst stabil.

Den Sprung von Tempo null auf 100 schafft es unter zwölf Sekunden. Den dröhnenden Auspuff am Heck sucht man dagegen vergeblich. Der HY-LIGHT fährt mit einem Brennstoffzellen-System. Die Brennstoffzellen produzieren aus Wasserstoff und Sauerstoff elektrischen Strom. Als Abgasprodukt entsteht einzig und allein Wasserdampf – keine Spuren von Stickoxiden, Treibhausgasen und Feinstaub.

Der Strom wird beim HY-LIGHT durch einen elektrischen Antriebsstrang geleitet, dessen letzte Elemente zwei kompakte Elektromotoren sind, die in den Vorderrädern sitzen. Wenn der Wagen bremst, wird die dabei umgewandelte Bewegungsenergie in so genannten Supercaps gespeichert. Solche Kondensatoren können die Elektrizität wieder abgeben und so die Motorleistung auf kurze Zeit von 30 Kilowatt (41 PS) auf 75 Kilowatt (102 PS) steigern.

Der HY-LIGHT wiegt netto lediglich 850 Kilogramm. Nicht nur seine Herstellung verbraucht deshalb erheblich weniger Rohstoffe, auch sein Treibstoffverbrauch ist eklatant niedrig, entspricht er doch gerade noch zwei Liter Benzin auf 100 Kilometer. Die Brennstoffzelle ist mit einem Wirkungsgrad von rund 60% dreimal effizienter als herkömmliche Verbrennungsmotoren im Durchschnitt. Mit einer Tankfüllung lassen sich daher 400 Kilometer fahren; auch dies ein Spitzenwert für ein Brennstoffzellen-Auto.

Der HY-LIGHT ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Forschungszentrum der Michelin-Gruppe, ansässig in Givisiez bei Fribourg, und dem PSI im aargauischen Villigen. Wasserstoff und Sauerstoff können durch Elektrolyse erzeugt werden. Eine Versuchsanlage wurde mit Unterstützung der Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) untersucht und realisiert.

Quelle: Paul Scherrer Institut

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