|
Tuesday, 3. February 2004
How the body copes with fear - Cannabinoid receptor important in erasing aversive memories!
davidm
01:13h
"Cannabinoid-System" regelt Angst; Vergessen ist wichtig! Bei der Bewältigung traumatischer Erfahrungen (for example phobics and patients with posttraumatic stress disorders, and certain forms of chronic pain, eg; Life itself!) spielt das körpereigene Cannabinoid-System eine entscheidende Rolle. Mediziner des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und Forscher aus Neapel wiesen jetzt nach, dass dieses System, dessen Botenstoffe den Wirkstoffen von Hanf ähneln, maßgeblich am Abbau von Angstreaktionen beteiligt ist. Dieser Zusammenhang, veröffentlicht in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Nature", könnte einen Ansatzpunkt bei der Behandlung von Phobien, posttraumatischen Störungen und chronischen Schmerzzuständen bieten. Die Wissenschaftler setzten Mäuse einem schmerzhaften Stromstoß aus und ließen gleichzeitig einen Ton erklingen. Nach dieser Konditionierung genügte zunächst allein das akustische Signal, um bei den Tieren eine Angstreaktion auszulösen. Bei gesunden Mäusen ließ diese Reaktion nach mehrmaliger Wiederholung des Tones nach und verschwand schließlich ganz. Im Gegensatz dazu reagierten diejenigen Mäuse, bei denen der Cannabinoid-1-Rezeptor fehlte oder blockiert war, unverändert mit Angst auf den Ton. Also, Nichts wie los, um Cannabis sativa und indica zu konsumieren, geraucht/vaporisiert oder gegessen zeigen die gleichen positiven wirkungen. English Referrenz; http://www.mpipsykl.mpg.de/pages/english/info/news/fear.html
... Comment
bmacd, 2/3/04, 8:29 AM
Doesn't explain why so many people become paranoid after having a couple of smokes though... ... Link ... Comment |
Online for 8117 days
Last modified: 2/29/20, 7:15 PM Status
Youre not logged in ... Login
Menu
Search
Calendar
Recent updates
|