Tuesday, 25. January 2005
SPECIAL REPORT: Freiräume und Aufwertungen von Strassenräumen

for you guys who didn't see these yet.. this is what they will look like!!

Neunutzung Viaduktbögen: Wettbewerbsergebnisse liegen vor (Nr. K)

Die Jurierung der Projektarbeiten des Wettbewerbes fand am 13./14. Mai 2004 statt und war öffentlich zugänglich.

Zur Weiterbearbeitung wurde von der Jury das Projekt der Arbeitsgemeinschaft EM2N Architekten und Zulauf Seippel Schweingruber Landschaftsarchitekten ausgewählt.

Die Wettbewerbssieger schlagen einen neuen Typ von Einbauten vor, der sich an den bisherigen Lagerbauten orientiert. Das Projekt fand im Quartier grosse Zustimmung. Für die nächsten Schritte wird es aufgeteilt: Die SBB sind federführend bei der Realisierung der Einbauten.

Der Lettenviaduktweg wird unter der Leitung des Tiefbauamtes gebaut. Das Hochbaudepartement arbeitet bei der Sondernutzungsplanung mit. Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse: bis 31. Juli 2004
Donnerstag/Freitag 16 – 20 Uhr,
Samstag/Sonntag 13 – 17 Uhr Viaduktbögen,
Zugang Geroldstrasse 5, neben Badmintonhalle, Zürich Siegerprojekt · Modellfoto

see the other entries to the redesign competition..

http://www3.stzh.ch/internet/hbd/home/ausschreiben/wettbewerbe_staedtebau/ausgefuehrt/viaduktboegen.html

can see myself falling down those stairs / off the first floor every weekend...

wait a minute.. what happened with all that space? i guess a big cylinder covering the dancefloor / bar is more important... hrmpf..

can't believe that I've been so self occupied / arrogant that i wasn't even aware of this in may..

more text in comments!

one who got 3rd in the competition, looks like judas lives here.. great for goth clubs.--

more info here:

http://www.pwg.ch/downloads/2495.doc

want to rent one of the arches (bogen ;-D )???

here is the application form! ;-) [you'll still have to wait until 2007, earliest, until you can start renting, great i'll be 30 and my life will be over! ;-P ]

http://www.pwg.ch/downloads/2503.pdf

... Comment

Schweizer Heimatschutz

Wakkerpreis im Jubiläumsjahr geht an die SBB Zürich/Bern, 20. Januar 2005

Der Schweizer Heimatschutz (SHS) ehrt die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem Wakkerpreis 2005. Zu seinem 100-jährigen Jubiläum berücksichtigt der SHS an Stelle einer politischen Gemeinde ausnahmsweise eine andere Ebene der öffentlichen Hand. Die SBB erhält den begehrten Preis für ihr überdurchschnittliches Engagement im Bereich Baukultur.

Die Neubauten der SBB zeugen von einem hohen gestalterischen Anspruch und der Umgang mit Altbauten ist
von Sorgfalt geprägt. Die offizielle Preisübergabe findet am 4. Juni 2005 im Zürcher Hauptbahnhof im Rahmen einer öffentlichen Feier statt. Seit 1972 vergibt der Schweizer Heimatschutz jährlich einer politischen Gemeinde den Wakkerpreis für vorbildliche Leistungen in der Siedlungs- und Ortsbildentwicklung. Zur Feier seines 100-jährigen Bestehens hat der SHS beschlossen, einen ausserordentlichen Wakkerpreis zu verleihen. Die SBB als öffentliche Institution hat einen grossen Leistungsausweis in Sachen Baukultur vorzuweisen und erfüllt die strengen Kriterien des SHS.

Der Schweizer Heimatschutz freut sich, mit der diesjährigen Auszeichnung die langjährigen Bemühungen der SBB offiziell anerkennen zu können.

Zeitgenössische Architektur

Architektur und Städtebau sind der SBB ein grosses Anliegen.
Qualität in der Gestaltung ist Teil des Firmenauftritts. Neubauvorhaben werden mit grösster Sorgfalt angegangen. Mittels Wettbewerben ermitteln die Verantwortlichen die bestmögliche gestalterische Lösung. Neubauten wie die Passerellen im Bahnhof Basel und Bern oder der bahnhofneubau in Zug sind das Ergebnis seriöser Planungsarbeit. Es sind aber nicht nur Bahnhöfe, die hohen gestalterischen Ansprüchen genügen müssen. Auch den Nutzbauten wird grösste Beachtung geschenkt. Die Stellwerke in Basel und Zürich beispielsweise oder die Hauptwerkstätte in Genf sind Landmarken der Baukultur. Im internationalen Vergleich nimmt die SBB in gestalterischen Belangen ebenfalls eine Vorreiterrolle ein.

Bereits mehrfach konnte sie den sogenannten Brunel Award für weltweit herausragende Leistungen in der Eisenbahnarchitektur und im Eisenbahndesign entgegennehmen.

Kontinuität

Für das ausgeprägte Qualitätsbewusstsein stehen nicht nur die
Bauten der letzten Jahre, sondern ebenso die baulichen Errungenschaften seit der Gründung der SBB im Jahre 1902. Angefangen bei den eindrücklichen Bahnbauten der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts (Bahnhof Zürich, Basel, Genf,
Lausanne, St. Gallen etc.) über die weniger bekannten architektonischen Leistungen der 1960er u. 70er Jahre (Bahnhof
Zürich Altstetten, SBB Ausbildungszentrum Löwenberg etc. ) zu den Bahnhofum- und Neubauten gegen Ende des letzten Jahrhunderts (Bahnhöfe Luzern, Zürich Stadelhofen, Zürich HB
etc.). Dazu gehören selbstverständlich auch die grossartigen
Ingenieurleistungen wie Brücken, Tunnels und Trasseeführungen (z. Bsp. Gotthardstrecke) die heute ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Kulturlandschaft sind.

Umgang mit Altbauten

Die SBB ist sich ihres ausserordentlich reichen architektur-,
industrie- und kulturhistorischen Erbes bewusst. Im selbstverständnis des Unternehmens nehmen die historischen Bauten und deren respektvolle Pflege einen festen Platz ein. Die
Interessenabwägung zwischen wirtschaftlichen und betrieblichen
Aspekten einerseits und denkmalschützerischen andererseits wird ernst genommen. Dies zeigt die Schaffung einer internen Fachstelle für Denkmalschutzfragen im Jahre 2001, deren Aufgabe es ist, die Anliegen der Kulturgütererhaltung bereits zu
Beginn einer Planung einfliessen zu lassen und Kontakte zu den
Fachstellen von Bund und Kantonen zu pflegen. Zudem leistet
die SBB wertvolle Grundlagenarbeit, indem sie den Bestand an
schutzwürdigen Objekten von ihren Fachleuten erfassen lässt.

Erwähnenswert ist auch die Stiftung SBB Historic, die den Fortbestand des mobilen Kulturgutes (Rollmaterial, Plakate,
historische Dokumente, Uniformen etc.) sichert.

Positives Zeichen
Mit dem konsequenten Fördern guter Architektur und dem respektvollen Umgang mit dem baulichen Erbe nimmt die SBB eine wichtige Vorbildfunktion ein. Mit der Verleihung des Wakkerpreises will der Schweizer Heimatschutz die SBB auf
ihrem Weg bestärken und erreichen, dass gute Gestaltung
vermehrt auch bei anderen Unternehmen Teil der Firmenkultur
wird.

... Link

Great!!

now I won't be able to walk through there and take the short cut to my house.

... Link

never mind YOU, tt...

...what about all the poor junkies... I somehow think that when the limmatplatz looks like this their presence 'will no longer be tolerated'...

Haha, then they can all move to the Seefeld.

http://www3.stzh.ch/internet/hbd/home/ausschreiben/wettbewerbe_architektur/ausgefuehrt/Limmatplatz_Milchbuck.html

... Link

can i have one of these?

maybe as a flat...

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i want 2..

one to live in; one to use to sell all the crap i want to get rid off.

... Link

can i have one to take a crap in!

... Link


... Comment

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