En garde, 'N Sync! From the Catskills to Far Rockaway, the Hamsa Boys are an Orthodox pop sensation.

"I usually don't like Hebrew music, but the Hamsa Boys have got the moves," raves Galit Wernick, a 12-year-old Yeshiva student with flushed cheeks who'd come to see the group play an Upper East Side Orthodox synagogue. "And the blond guy is just so hot!"
http://www.newyorkmetro.com/nymetro/arts/music/n_8165/

http://www.xthink.com/downloads/IntroToXThinkCalculator.wmv

from www.20min.ch, pge 23

...Flash Mobs sind Menschenmengen, die anscheinend blitzartig entstehen, absurde Dinge tun und nach wenigen Minuten wieder verschwinden. Ort und Zeit des Spuks werden im Internet oder per E- Mail bekannt gegeben. Der erste Schweizer Flash Mob bildete sich vor zwei Wochen im Zürcher Hauptbahnhof, wo sich wildfremde Menschen trafen, um einander zu fragen, ob man etwa Herr Meier oder Frau Müller sei. Eine Woche später wiederholte sich die gespenstische Szene auf der Pestalozzi- Wiese. Dort zückten die Mobber auf Kommando gleichzeitig ihr Mobiltelefon. Nun sind zwei weitere Flash Mobs in St. Gallen und Bern geplant, die den Zürcher Aktionen in Sachen

Skurrilität in nichts nachstehen. Für den Flash Mob in St. Gallen gibt der Veranstalter im Internet folgende Verhaltungsregel durch: « 18.39 Uhr schneiden alle Teilnehmer zwei Gucklöcher in die mitgebrachte Zeitung und klemmen diese unter den Arm. 18.41 Uhr öffnen alle Teilnehmer die Zeitung und beobachten sich gegenseitig detektivartig. Um 18.43 Uhr geht jeder wieder seinen Weg. » In Bern will sich der Mob vor dem Zytglogge- Turm treffen, um sich nach Ertönen der Glocken plötzlich umzudrehen und die anwesenden Touristen mit Kameras zu fotografieren.

Während Soziologen das Mob- Konzept bereits zur sozialen Revolution erküren, sehen Teilnehmer darin einfach einen Riesenspass. Nach dem Motto: Konsterniere deinen Nächsten.

www.nullsinn.ch
Philippe Zweifel